Auf Dating-Apps könnten "versteckte Ziele hinter neuen Kontakten stecken", schreibt das Auswärtige Amt in dem Post. Von Reisen nach Russland werde "dringend abgeraten". Immer wieder komme es dort zu willkürlichen Festnahmen - auch deutscher Staatsbürger:
Als "Gründe" reichen da "Kleinigkeiten": ein Post, ein Foto, ein Jahre zurückliegender Kommentar, eine Kunstaktion oder einfach nur das Wort "Krieg".
Zu konkreten Fällen äußerte sich das Ministerium nicht.
Auswärtiges Amt teilt Handlungsspielraum bei Deutschen in Haft
Die Möglichkeiten des Auswärtigen Amts sind nicht grenzenlos. Sie könnten "Deutsche nicht einfach aus dem Gefängnis holen". Die Mitarbeitenden des Auswärtigen Amts hätten oft "nur" das Mittel der konsularischen Betreuung. Mehr dazu, liest du hier:
Das geht meanwhile bei Tinder:
Menschenrechte Keine Matches mehr! Tinder hat kein Bock mehr auf Russland
Spätestens am 30.6 macht die Dating-App Schluss in Russland. Es geht um Menschenrechte.
