Disney will künftig wohl wie Netflix das Account-Sharing verbieten. (Foto: IMAGO, IMAGO / Pond5 Images)

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Disney Plus: Gibts bald kein Account-Sharing mehr?

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Kim Patro
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Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun (Foto: SWR, privat Zilan Hatun)

Nicht nur das: Der Streamingdienst könnte außerdem teurer werden. Mehr dazu gibts hier.

Disney-Chef Bob Iger hat in einem Investorengespräch gesagt, dass die Firma in Sachen Account-Sharing "aktiv nach Wegen sucht, um das Teilen von Konten anzugehen". Denn: Disney macht mit seinem Streamingdienst Verluste und will das Problem damit angehen.

Wie und wann das Account-Sharing genau kommen wird, hat Iger nicht gesagt. Erste Änderungen könnte es jedoch schon "im Laufe des Jahres" geben. Aktuell kann man bei Disney Plus bis zu sieben Profile anlegen und auf bis zu vier Geräten gleichzeitig streamen.

Disney Plus: Kommt bald ein Abomodell mit Werbung?

Anders als in Deutschland gibt es in den USA ein Disney-Plus-Paket, bei dem du Werbung gucken musst. Der Preis dafür liegt monatlich bei rund 8 US-Dollar - das sind etwa 7,30 Euro. Laut Disney soll so ein Modell ab November auch in Teilen von Europa und Kanada kommen. Weitere Details sind nicht bekannt.

USA: Preis für Premium-Abo steigt

Krass: Noch im Herbst diesen Jahres soll in den USA der Preis für das "normale" Premium-Abo von 11 US-Dollar im Monat (rund 10 Euro) auf 14 US-Dollar (12,75 Euro) steigen. User müssen daher etwas mehr als ein Viertel drauflegen. Zu Preiserhöhungen in Deutschland ist noch nichts bekannt. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, dass Disney Plus auch bei uns bald teurer werden wird.

Auch bei WOW von Sky gibt es Änderungen:

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Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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